Unser Projekt „Drogen sind uncool“ begann am Freitag, den 9.5.2014 mit einem Ausflug in die Drogenentzugsklinik „Help“. Diese Organisation befindet sich in der Anton-Bosch-Gasse 9 im 21. Bezirk.
Dort angekommen wurden wir, das Projekt-Team, die 5a/5b und die ProfessorInnen herzlich begrüßt. Nachdem wir uns alle im Gemeinschaftsraum versammelt hatten, hörten wir einen Vortrag von zwei Ex-Drogensüchtigen, die uns ihre negativen Erfahrungen mit Drogen schilderten. Eine sehr eindrucksvolle Geschichte war, dass ein Mann Halluzinationen von den Drogen bekommen hatte und sich wirklich einbildete, dass er den ganzen Tag gefilmt wurde. Für ihn war das so real, dass er seine Mutter anschrie, weil er endlich Geld für die Dreharbeiten haben wollte. Mittendrinnen hatte man für uns sogar eine Jause vorbereitet.
Am Montag, dem 12.5.2014 folgte die Fortsetzung des Projekts mit einem Vortrag einer Polizistin an unserer Schule. In zwei Stunden klärte sie uns über die Gefahren von Süchten auf. Die Beamtin konnte sogar Information nennen, die nicht einmal uns bekannt waren. Am Ende des Vortrags bekamen die SchülerInnen noch einige Flyer mit wichtigen Informationen.
Negar Hashemi und Amina Celikovic (7A), Behdad Seifi und Daniela Strobl (7B)
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- Auf dem Weg zur Drogenentzugsklinik
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- Die herzliche Begrüßung des Leiters der Drogenentzugsklinik
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- Alle hören den negativen Erfahrungen des Ex-Drogensüchtigen zu
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- Der Ex-Drogensüchtige schildert seine Geschichte genau
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- Die von der Drogenentzugsklinik vorbereitete Jause
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- Alle stürmten das Esszimmer
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- Die Drogenentzugsstelle hatte sogar einen Aufenthaltsraum mit einem Tischfußballtisch
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- Der interessante Vortrag der Drogenexpertin
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- Die SchülerInnen hatten eine Menge Fragen an die Expertin
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- Das PMP-Team
