In den Medien hoch aktuell und heiĂ umstritten: die FlĂŒchtlingsthematik
Vieles in den Medien gehört, aber wer weiĂ, wie es sich wirklich anfĂŒhlt auf der Flucht zu sein.
Aus diesem Grund haben wir einen ‚Black Day‘ ins Leben gerufen und somit ein Forum geboten, wo SchĂŒler_innen und Lehrer_innen die Chance bekommen sollten, jemanden kennen zu lernen, der das alles hautnah erlebt hat, und selbst durchleben musste.
Damit es nicht nur bei einer Geschichte bleibt, wurde noch ein weiteres Schicksal vorgelesen, jedoch anonymisiert, um die IdentitĂ€t des FlĂŒchtlings zu wahren.
Oft möchte man helfen, weiĂ aber nicht genau wie. NatĂŒrlich gab es auch hier die Möglichkeit eine kleine, freiwillige Spende abzugeben.
Ziel war es Betroffenheit und VerstÀndnis hervorzurufen, damit Menschen in Zukunft nicht wegsehen sondern hinschauen.
Mit ein bisschen Mut ist der FlĂŒchtling von heute, unser Nachbar von morgen.
Projektteam: Iman, Hatice, RĂŒmeysa, Amel, Mohammed (6a und 6b)
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- Jeder Gast bekam eine Schleife
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- Hadi, ein FlĂŒchtling, der ĂŒber sein Schicksal berichtete
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- Betroffende Zuhörer
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- Die Schweigeminute
