Meine persönliche Situation:

Als die Pandemie anfing, dachte ich mir nicht, dass diese mein Leben so sehr beeinflussen wird. Die dauernden Lockdowns und der Online-Unterricht haben meinen Alltag sowie auch meinen psychischen Zustand sehr verändert.

Letztes Jahr war es jedoch nicht so stressig, denn wir hatten sehr wenige online Stunden und wenigere Arbeitsaufträge. Dieses Jahr war es aber jedoch das Gegenteil. Ich war überfordert wegen der vielen Aufgaben und wusste nicht, wie ich mir alles einteilen soll. Nebenbei musste ich auch für die Schularbeiten/Tests lernen und auch Rücksicht auf meine Gesundheit nehmen. Da wir schon seit über einem Jahr zwischen dem Schichtbetrieb und dem Online-Unterricht wechseln, habe ich meine Motivation verloren, um noch etwas für die Schule zu tun, jedoch musste ich alle Aufgaben erledigen, damit meine guten Noten so bleiben.

Da wir jetzt wieder im Normalbetrieb sind, hoffe ich, dass es weiterhin so bleiben wird und dass alles wieder in die Normalität zurückkehrt.

Befragte Person:

Meine Freundin Patricia B. ist 15 Jahre alt und lebt in Rumänien, im Dorf Apateu. Sie ist derzeit in der 8. Schulstufe und wegen der Pandemie musste sie auch zum Distance-Learning wechseln. Ihr Leben hat sich im Großen und Ganzen nicht verändert, denn sie hat sich auch während den Lockdowns mit Freunden getroffen und ihr Alltag ist gleich geblieben.

In ihrer Schule gab es keinen Schichtbetrieb, man musste keine Corona Tests machen, aber sie hatten auch eine Maskenpflicht. Die Schularbeiten und Tests haben nicht mehr stattgefunden und nicht alle Schulstufen mussten in die Schule gehen.

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